Mit dem Stufentandem unterwegs in den Americas

Woche 3 (15.4.24 bis 21.4.24) – Pigeon Point Lighthouse bis Cambria

Montag 15.4.24 – (004) – Pigeon Point Lighthouse – Aptos

Gesamt: 212,16 km

Noch ein guter Tag. Langsam kommen wir in den Flow. Bei nebeligem Wetter fahren wir los, aber schon nach 6 Kilometern kehren wir zu einem Frühstück ein und kaufen 2 Gallons Wasser, da unsere Wasserreserven für den morgendlichen Tee und die letzten Oatmeals draufgegangen sind.

Danach hat sich der Nebel aufgelöst, es scheint bereits die Sonne und wir kommen gut voran. Bei unser ersten Eispause in Davenport passiert dann die erste dieser Erfahrungen, die man nur auf solchen Touren machen kann. Ein paar interessiert sich für technische Details unseres tandems, wir kommem ins Gespräch, Engländer aus der gegend um Newcastle stammend. Sie wohnen in Moenterrey und – schwupps – wir haben eine Übernachtungsmöglichkeit für morgen Abend.

Die kurzfristig in Aptos gefundenen Warmshowers-Gastgeber, ebenfalls britischen Ursprungs, bieten uns ein luxuriöses Gästezimmer mit Waschmaschine und Trockner, ein sensationelles veganes Abendessen mit cross gebratenem Tofu (das Geheimnis ist Maisstärke), ein dickes Fotobuch (das uns die Kinder unbedingt zeigen wollen) und Erzählungen von ihrer Südamerika-Tour (21.000 km), auf der sie auch geheiratet haben. Außerdem gibt es noch zwei Kicker-Partien (hier „Fussball“ genannt) gegen den 9-jährigen Sohn, die Viktor überlegen gewinnt (beim Kicker lässt man niemanden gewinnen).

Warmshowers Gastgeber in Aptos

Das Gefühl, das sich einstellt: Auf solchen Touren ergibt immer alles irgendwie seinen Sinn. Diese Menschen hätten wir alle nicht getroffen, wenn die ersten Tage nicht so schleppend verlaufen wären.

Küstenstrecke
Morgens aufsatteln am Lighthouse Hostel

Dienstag 16.4.24 – (005) – Aptos – Monterey (Pacific Grove)

Gesamt: 278,17 km

Heute war es ein bisschen schwerfälliger, aber mit tollen Küstenabschnitten.

In Monterey am Aquarium

Andy und Susan, unsere Überraschungs-Gastgeber, die wir in Davenport trafen und uns spotan anboten, bei ihnen zu übernachten, bringen uns in ihrem fast brandneuen Gästehaus im Garten unter und laden uns zum Abendessen bei Artischocken (lecker, wenn man Dank guter Erklärung weiß, welchen Teil man isst und welchen nicht), Chicken (asiatisch) und Rotwein ein. Ein tolles britisch-amerikanisches Lehrer-Ehepaar, das scheinbar schon die ganze Welt bereist hat (z.B. Baja California, Türkei, Iran, Costa Rica, etc) und sich als Lehrer in der Türkei an einer amerikanischen Schule kennenlernten. Die beiden bieten uns sogar an, noch eine zweite Nacht zu bleiben.

Sie helfen uns auch bei den Planungen für die nächsten Tage, mit guten Tipps und Kartenmaterial, auf dem wir uns eine bessere Übersicht verschaffen können, als bei Google-Maps. Dank weiterer Erdrutsche (mittlerweile an vier Stellen) wird Big Sur und Highway No.1 für uns immer unwahrscheinlicher. Wir versuchen morgens vor dem Frühstück auf Juttas Idee hin noch per email bei CalTrans um eine Ausnahmeerlaubnis zu bitten. Vielleicht haben wir ja Glück und jemand hat dort Erbarmen mit uns.

Mittwoch 17.4.24 – (006) – Monterey (Pacific Grove) – Greenfield

Gesamt 377,56 km

Irgendwann muss man die ärgerliche Entscheidung ja treffen, die sich schon seit Wochen angekündigt hat, und heute ist es dann soweit. Im „Big Sur“ gibt es mittlwerweile vier Erdrutsche, die den Weg versperren. Am nördlichsten gibt es tägliche Convoys für die Anwohner, Touristen werden aber ziemlich konsequent abgewiesen. Andy erzählt uns außerdem von großen Gesteinsblöcken weiter südlich, die demnächst mit Sprengstoff beseitigt werden soll. Auch am Paul’s Slide sind wohl weitere Erdrutsche dazugekommen, die ein „Durchschummeln“ nach 17:00 Uhr (wenn die Bauarbeiter weg sind) wohl auch unmöglich machen. Das war vor ein paar Wochen noch möglich.

Wir haben uns von Anfang an vorgenommen, auf die Ratschläge der Menschen vor Ort und besonders auf den Rat unserer Gastgeber zu hören. Andy rät uns zu einer von zwei möglichen Inlandsrouten.Wir entscheiden uns nach einer E-Mail an CalTrans (California Transportation) und einem erfolglosen Besuch bei deren Büros in Monterey (niemand anwesend) dann für die weniger bergige Route.

Unsere E-Mail an CalTrans

Immrhin eine persönliche Antwort. Wir sind beeindruckt.

Also wird es gezwungenermaßen wegen der Sperrung des Highway No.1 am Big Sur heute ein Hammertag. Die ersten 20 km geht es wieder zurück an der schönen Küste der Monterey-Bay entlang, aber dann müssen wir uns für mehrere Tage vom Meer und der Küstenstraße verabschieden, die wir doch so sehr lieben.

Auf der Strecke gibt es wenig Verpflegung und wir haben vor Greenfield keine „ordentliche“ Unterkunft gefunden. Andy rät uns von einer Übernachtung in Soledad ab, da dort das größte gefängnis Kaliforniens liegt und das auf die Stadt und die Unterkünfte ausstrahlen soll.

Es geht durch Erdbeerfelder und später durch Weinberge. Viel Rückenwind und wir freuen uns sogar über kühlenden Seitenwind. Ab Kilometer 80 lässt meine Konzentration nach. An einem kleinen Schlaglich, dem ich nicht mehr rechtzeitig ausweichen kann, verleiren wir eine Teil des vorderen Schutzbleches, können es aber noch retten. Die letzten Kilometer gehen schwerfällig über Feldwege. Komoot wählt manchmal sehr komische Routen.

Ihr wolltet doch immer schon wissen, wo Windows XP seinen Hintergrund her hatte, oder? Wir sind heute offenbar durchgeradelt.

Jetzt im Motel für 100€, tausendmal schlechter als unsere kostenlosen Unterkünfte bei super-freundlichen Menschen der letzten zwei Tage. Nachricht an meine Omma ins Jenseits: Dein Spruch „Watt nix kost, datt iss auch nix!“ stimmt wohl doch nicht immer.

Donnerstag 18.4.24 – (007) – Greenfield – San Miguel

Gesamt: 490,48 km

An der Autobahn-Raststääte am Freeway 101

Ein ätzender Tag und wir schlafen Abends zum ersten Mal im Zelt. Wir kommen erst nach Einbruch der Dunkelheit an und bauen das Zelt im Dunkeln (mithilfe unserer Stirnlampen) im Garten eines Warmshowers-Gastgebers auf (erste Zeltnacht der Tour). Die letzten Kilometer nach San Miguel sind wir auf dem Freeway 101 gefahren, dabei auch ein paar Meilen ohen richtigen Standstreifen (denn dort war Radfahren nicht vorgesehen, später dann aber schon). Das ist an der gefahrenene Geschwindgkeit unten im Bild gut erkennbar (blau = langsam).

Warum auf dem Freeway 101? Komoot führt uns unterwegs irgendwann komplett in die Irre. Wir fahren durch hässliche, stinkende Ölförderanlagen von Chevron und landen am Ende an einer Rinderweide auf der es nicht mehr weitergeht. Wir müssen umdrehen (siehe Streckenbild unten). Auf dem Hinweg hatten wir aber schon ein Sperre überwunden (siehe Fotos), die das Abpacken, Rübertragen und Neubeladen das Tandems erforderte. Alles umsonst. Auf dem Rückweg nochmal das Gleiche. Hätten wir doch bloß am Anfang des Tages nicht über die „langweilige“ Strecke gemeckert. Die mäßige Abwechslung ergab sich überwiegend aus Salat-Feldern, Brokkoli-Feldern, gepflügten Feldern, ge-eggten Feldern, Salat-Feldern, Brokkoli-Feldern u.s.w.

Da hat es dann das Schicksal wohl gut mit uns gemeint und für etwas Spannung auf der Strecke gesorgt.

Teil der Route, auf dem wir umdrehen und am Ende auf dem Freeway 101 landen

Dieser Weg endete dann nach 400 Metern mit immer mehr Grasbewuchs auf einer Rinderweide. Der angebliche Weg existierte einfach nicht mehr, wir mussten umdrehen und alle Sperren, die wir mühsam überwunden hatten, nochmal überwinden (inklusive Abpacken, Tandem rüberheben).

Einen Platten haben wir uns auch eingefahren, so dass der folgende „Ruhetag“ auch schon halb verplant ist. Da fahren wir nur bis Paso Robles, um uns etwas auszuruhen.

Freitag 19.4.24 – (008) – San Miguel – Paso Robles

Gesamt: 514,29 km

Heute nur eine kurze Strecke nach Paso Robles. Eigentlich als Ruhetag gedacht, aber ein Plattfuß am Hinterrad, an den wir gleich zweimal ranmüssen, versaut die Ruhe.

Zum Glück flicken wir morgens und können Dan von Pankerad anrufen, denn irgendwie kriegen wir die Rohloff-Schaltkassette nicht wie geplant abgezogen. Es stellt sich heraus, dass eine Schraube verlorengegangen ist, sich alles stark verschoben hat und wir in einem ziemlich gefährlichen Zustand unterwegs waren. Zum Glück habe ich eine passende M6-Schraube dabei, auch wenn sie etwas zu kurz ist.

Jutta meint, die Schraube habe schon beim Zusammenbau des Tandems in San Francisco gefehlt, denn sie hatte mich darauf angesprochen. Ich hätte asl Maschinenbau-Ingenieur bei der eigenartigen Abnutzung der Bremsscheibe eigentlich auch stutzig werden müssen. Das war nicht ungefährlich. Bei voller Bremslast hätte alles an einer Schraube gehangen.

Dank unserer dicken Lastenrad-Reifen, müssen wir außerdem den Kettenspanner immer etwas lockern, um das Hinterrad herauszubekommen. Ein Plattfuß auf freier Strecke bei strömendem Regen und Wind dürfte da ein großer Spaß werden. Rohloff Speedhub Schaltung … total robust und praktisch … aber einen Plattfuß hinten wünscht man sich damit nicht.

Der zweite Flickversuch wird im Motel fällig. Dort entsorgen wir auch gleich die selbstklebenden Flicken, die ich beim ersten Flickversuch so praktisch fand.

Samstag 20.4.24 – (009) – Paso Robles – Cambria

Gesamt: 570,46 km

Von Paso Robles nach Cambria geht es endlich wieder Richtung mehr und am Ende genießen wir die längste Abfahrt, die wir bislang mit usnerem Tandem erleben durften. Ist vielleicht etwas langweilig, wenn der Wind nicht um die Nase weht, aber wer es sehen möchte, hier ist das Video dazu. Leider ist am Ende das Meer noch nicht zu sehen. Es waren noch zwei Anstiege zu bewältigen, bis es dann soweit war.

Wieder entscheidet der Zufall für uns auf überaus positive Art und Weise. Unsere geplante Warmshowers-Gastgeberin kann Samstags keine Gäste aufnehmen, das sie über der Kirche wohnt und das Gästebad gleichzeitig das Bad/WC der Kirchengemeinde ist. Wir entscheiden uns also für einen Campingplatz in San Simeon. Aber vorher gibt es nich eine Kaffeepause in Cambria. Und während der Kaffeepause kommt die Zusage eines zweiten Warmshower-Gastgeber-Paares, Rick und seine Frau Beth, per App hereingeflogen. Welch ein Glücksfall! Sie haben sich beim Race Across America kennengelernt, er ist technischer Berater für Filmaufnahmen mit Jan Ullrich, Lance Amstrong, Kevin Kostner und vielen anderen gewesen. Auch hat er mehrfach an 6-Tage-Rennen in Deutschland teilgenommen.

Sie laden uns zum Abendessen aus geretteten Lebensmitteln ein (Barilla-Nudeln mit italian Meatballs, selbstgepresster Karottensaft aus geretteten Möhren …. genau unser Stil).

Rick hilft uns beim dritten Flickversuch, denn der Flicken hat sich schon wieder gelöst. Wir haben den Reifen einfach nicht weit genug aufgepumpt, bevor wir den Flicken angbracht haben. Beim Aufpumpen der 2,15er Schläuche ist er den an den Rändern wieder abgerissen.

So sieht es aus, wenn es richtig geflickt ist. Ordentlich aufgepumpt (über den bereich hinaus ausgedehnt, den der Schlauch im Mantel verbaut einnimmt.

Diesmal tauschen wir den Schlauch und nehmen den geflickten als Ersatz mit. Er kriegt das Hinterrad auch deutlich besser am Kettenspanner vorbeigedrückt als Viktor. Aber die Situation am Hinterrad ist für einen Schlauchwechsel alles andere als ideal und die Bremsscheibe ist ständig in Gefahr, verbogen zu werden.

Einen neuen Schlauch bekommen wir in der „Bike Kitchen“ in Cambria, einem erheamtlichen Projekt in einer alten Fahrradwerkstatt. Natürlich erst nach einem netten Gespräch über dieses speziell Tandem. Zum Glück war Jutta heute erstmals am Geldautomaten (ATM) erfolgreich und wir haben Bargeld dabei, so dass wir eine Spende geben können, den mit Karte oder GooglePay geht hier natürlich nichts (wie sonst in allen anderen Gechäften und sogar an Verkaufsständen am Straßenrand).

Bei dieser Arbeit am Tandem sehen wir erstmals das Typenschild unterm Rad.

Max. Speed: 25 km/h? Macht Ihr Witze?

Dan (von Pankerad) und Lukas (von HASEBIKES) … wenn Ihr hier mitlest: Wie könnte Ihr uns mit so einem Rad auf diese Tour lassen? Zugelassen nur für 25 km/h? Wir haben die 45 km/h jetzt schon mehrfach überschritten! Nun gut, wir gehen einfach mal davon aus, dass das da nur steht, weil die Version mit Elektromotor [wer fährt den sowas? 😉 ] in Deutschland sonst eine Versicherung und ein Kennzeichen bräuchte. Oder?

Sonntag 21.4.24 – (010) – Cambria – Ragged Point – Cambria

Gesamt: 651,24 km

Sonntage sind einfach toll! Wir können Dank Rick und Beth, unseren Warmshowers-Gastgebern, ohne Gepäck einen der schöneren Teile des Highway No.1 fahren, die See-Elefanten besuchen und bis zum Ragged Point fahren. Ohne Gepäck fährt es sich natürlich deutlich leichter, was man auch am Schnitt erkennen kann. Dort angekommen bietet das Kaffee doch tatsächlich einen schweren Schokoladenkuchen names „Chocolate Landslide“ an … Viktor … typisch Tourist … lässt sich hinreißen. Das letzte Stück muss dann ein junger, radfahrender Student aus San Diego essen, der super Deutsch spricht und erst einmal in München war. Natürlich muss er uns in Berlin irgendwann mal besuchen kommen. Auf der Rückfahrt überholt er uns und verspricht, uns ein paar Fotos zu schicken, die er gemacht hat, da er sich sehr für unser Pino Tandem interessierte.

Das Treffen mit dem jungen Mann ist auch deshalb so wichtig, weil er uns von einem Freund erzählt, der letzte Woche mit dem bepackten Fahrrad durch Big Sur fuhr. An einem der mittleren Erdrutsche musste er sein Gepäck abnehmen und brauchte 1,5 Stunden, um sich durch den Bereich zu kämpfen, teilweise Rad und Gepäck einzeln über das Geröll tragend. Mit dem vollbepackten Tandem hätten wir das nicht geschafft. Wir fühlen uns bestätigt, dass wir trotz aller Enttäuschung in Monterey die richtige Entscheidung getroffen haben. Diese Begegnungen sind es halt ….

Nachmittags besuchen wir das Restaurant Linn’s, wo eines der speziellen Kamera-Fahrräder von Rick steht. Wir hoffen inständig, dass Rick und Beth unsere Einladung zum Abendessen dort annehmen und tatsächlich tun sie es dann auch. Wir freuen uns sehr, wenigstens ein kleines Dankeschön zurückgeben zu können und haben einen netten Abend, zu dessen Abschluss wir noch erleben können, wie wir in dieser Gegend ohne „Lichtverschmutzung“ bei Vollmond vor dem Haus einen vollwertigen Schatten werfen, der allerdings kaum zu fotografieren ist.

Hier noch ein kleiner Zusammenschnitt der Actioncam. Man bekommt leider nur einen traurigen Eindruck der wahren Schönheit:

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Woche 2 (8.4.24 bis 14.4.24) – BER – SFO und erste Tage

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Woche 4 (22.4.24 – 28.4.24) Cambria bis Venice Beach

  1. Consol Rosell

    Me encanta como vais a disfrutar de la vida. Lo mejor que habéis podido hacer.
    Besos

  2. Corral

    Que lo disfruteis.
    Jueves vou a comer con tu madre y zfina, les llevare pollo con coco y arroz thai. Cocino yo.

    Un abrazo a los dos. Xx
    Joan

  3. Nena

    Toller Satz ♡

    „Diese Menschen hätten wir alle nicht getroffen, wenn die ersten Tage nicht so schleppend verlaufen wären.“

  4. María Luisa Rosell

    Me encanta leer todo lo que escribis . Y me parece muy bien sacarle algo tan positivo a los problemas de los primeros días. Eres un Crack .

  5. Stefan Overkamp

    Mit Powermix schafft Ihr jede Steigung 💪🏼

  6. Jürgen

    Liebe Makowskis,
    ich lese jetzt mit grossem Respekt und Bewunderung Ihren blog. Bleiben Sie tapfer und optimistisch! Wünsche Ihnen möglichst wenig Pannen.
    Ihr
    Jürgen Hucke

    • Das freut mich sehr. Aber das kann wirklich jeder. Radfahren ist so einfach an die eigene Fitness anpassbar. Notfalls macht man halt nur 20 km am Tag. Man „erfährt“ die Welt im wahrsten Sinne des Wortes. Allein die Gerüche (Zitronenbaumblüten, Eukalyptushaine, stinkende Chevron-Ölförderanlagen) sind eine völlig andere „Erfahrung“ als bei der Fortbewegung mit dem Auto. Wir wollen es nicht missen.

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